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Channel: Kommentare zu: Leistungsschutzrecht: Welche Folgen hat die französische Einigung für Deutschland?
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Von: Ulan

Ein Gesetz, das die wirtschaftliche Tätigkeit regelt, soll kein Eingriff in den Markt sein? Wie grob muss der Unfug denn noch werden?

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Von: Michaela Merz

Das ist ein trauriger Tag für alle Unternehmer in Europa und ein Pyrrhussieg für die Verleger. Es ist erschütternd, wie die sogenannte ‘freie’ Presse diesen Eingriff in die Freiheit als Erfolg feiert....

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Von: Ulan

Ein Gesetz, das wirtschaftliche Tätigkeit regelt soll kein Eingriff in den Markt sein? Wie grob muss der Unfug den noch werden?

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Von: Daniel Schultz

Der BGH schrieb in sein Urteil zu hartplatzhelden. “Würde die in Rede stehende Verwertungsbefugnis ausschließlich dem Kläger zugewiesen, so wäre damit eine Einschränkung der Wettbewerbsfreiheit...

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Von: Daniel Schultz

Herr Keese, wann hatten Sie als Ökonom das letzte Mal ein Buch wie VWL für Einsteiger in der Hand?

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Von: Google slipper for afgift i Frankrig. Næste slag Tyskland. dSeneste

[...] Næste slag står i Tyskland, hvor regeringen har fremsat lovforslaget Leistungsschutzrecht, der pålægger søgemaskiner, først og fremmest Google, en afgift for at linke til medierne. Det vil vise...

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Von: Googles Frieden mit den französischen Verlagen ist genauso falsch wie...

[...] Keese hat seine Kritik an dem Abkommen auf seinem “unvergleichlichen” Blog konkretisiert: “Eine Lösung wie in Frankreich hat zudem den Nachteil, dass sie sich nur auf [...]

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Von: TecoScr

Das geplante Leistungsschutzrecht in Deutschland ist ja gerade nicht “abstrakt” und “allgemeingültig”. Schutzberechtigt ist lediglich eine Untergruppe von Medienunternehmen (Presseverleger), und zwar...

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Von: Googles Frieden mit den französischen Verlagen ist genauso falsch wie...

[...] Christoph Keese, versuchte gestern Abend auf Twitter und in ersten Statements die Deutungshoheit darüber zu gewinnen, ob denn nun Google oder die Verlage gewonnen haben. Gespickt mit [...]

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Von: Christoph Keese

Gestern.

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Von: Christoph Keese

@TecoScr Doch, das ist es. Ein nicht allgemeingültiges Gesetz wäre es nur, wenn es sich gegen eine einzelne Firma richtete. Tut es aber nicht. Sie unterstellen das nur fortwährend. Dadurch wird die...

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Von: Daniel Schultz

Dann wissen Sie ja jetzt, dass Sie mit dem Leistungsschutzrecht einen Markteingriff erster Güte fordern…

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Von: M. Boettcher

Bei einem Marktanteil von 96% für Google unter den Suchmaschinen fällt es ziemlich schwer nicht von einer Lex-Google zu sprechen. Dies wird ja u. a. auch dadurch deutlich, dass die Befürworter des...

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Von: Aufgelesen … Nr. 29 – 2013 | Post von Horn

[...] darauf mehr geben wird. Frankreichs Lösung ist somit eine Wette auf das Google-Monopol. Aus: Der Presseschauder d. Nachbetrachtung der Anhörung zum Leistungsschutzrecht An dieser Stelle war es...

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Von: Christoph Keese

@ M. Boettcher: Sie vergessen die Aggregatoren! Die stehen mit im Gesetz. Es geht nicht nur um Suchmaschinen.

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Von: M.Winter

Dass ein staatlicher Markteingriff sich nur an eine einzige Firma richten kann ist eine Meinung, die Sie Herr Keese wirklich exklusiv haben. Der Hauptbetroffene des geplanten LSG ist mit sicherlich...

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Von: Lutz Mache

Spricht nicht schon der Wortteil “Markt-” für mehr als nur eine “Einigung” zwischen einzelnen Privatunternehmen?

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Von: M. Boettcher

Sie müssen stärker sinnerfassend lesen. In der Argumentation der Befürworter des sogn. Leistungsschutzrechtes wird von Beginn der Diskussion an immer wieder vornehmlich auf Google verwiesen. Es ist...

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Von: Google et les éditeurs français, ou le voyage de Gulliver à Lilliput |...

[...] Keese devait par la suite affiner sa réponse sur son blog. Pour lui, « camouflage il y a »: Ni les détails, ni les conditions dans [...]

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Von: Wie erpressbar ist Google? | netzfeuilleton.de

[...] Christoph Keese hat ausnahmsweise Recht, wenn er darauf hinweist, dass diese Einigung im Gegensatz zu einem Gesetz nur für Google gilt [...]

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